Es ist eben so: Ich bin nicht reich. Ich bin zwar total glamourös, extrem glücklich und mit einer tollen Familie und tollen Freunden gesegnet, aber eine Frau kann auch nur so viel arbeiten. Um dann fast ihren kompletten Lohn bei Zara wieder loszuwerden. Ich war gestern wieder da okay, who am I kidding, ich gehe jede Woche mindestens zweimal hin. Doch selten wollte ich so viel einfach kaufen wie jetzt, Ende April 2013. Nicht anprobieren, in der muffigen Umkleidekabine, in der immer bereits eine 5 cm dicke Schicht von Staub, Fusseln und sich bereits ablösenden Fäden, Pailletten und Federn liegt… sondern einfach kaufen im XL und los.
Dieses Kleid macht mich fertig:
und das Jäckli erst… aber 229 Franken? Ouch!
Dafür habe ich ihr jetzt die Beine abschneiden lassen. Quasi aus Neid.
Aber das Täschli dazu?
Und die Sandalen?
Dieser Post könnte endlos lang werden. Ich höre jetzt auf. Und schreibe lieber wieder Werbetexte, damit Geld reinkommt, das ich dann bei Zara wieder ausgeben kann.
P.S.: Alle Bilder von Zara, of course. Und es tut mir leid, dass ich «fuck» gesagt habe.