Zugegeben… es gibt recht viele Dinge, die mein Herz höher schlagen lassen. Ich bin nicht eine dieser Frauen, denen das Leben einen Handstand mit Dreifach-Salto machen muss, damit sie sagen: «so läss!».

Aber trotzdem ist Nagellack ziemlich weit oben auf meiner Läss-Liste, hier der Beweis:

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So war meine Freude richtig gross, als ich vor ein paar Wochen erfahren habe, dass Kure Bazaar endlich auch in der Schweiz gelauncht wird.

Die Nagellackmarke aus Paris zählt als eine der «ungiftigsten» Brands, die es zur Zeit auf dem Markt gibt. Entdeckt habe ich Kure Bazaar erstmals vor einem Jahr im Wheadon Concept Store in Berlin.

Die drei Lacke, die ich mir dort zu einem damals deutlich höheren Euro-Preis geleistet habe, sind allesamt in meiner «repeated use»-Kollektion.

Nun gibt’s nicht nur Kure Bazaar als neue, alternative «Hausmarke» in allen Schminkbar-Filialen hier in Zürich (und bald auch in Winterthur!), sondern auch gleich einen eigenen Schweizer Webshop.

SO MUCH YAY! Das musste gefeiert werden – und zwar am offiziellen Launch letzte Woche in der Schminkbar an der Beatengasse, mit vielen tollen Kolleginnen aus der Blogger- und Magazinszene, sowie mit der Kure Bazaar-Gründerin, dem brasilianischen Model Kartika Luyet selbst, die ein paar Worte zur Philosophie und Geschichte ihrer Lacke erzählt hat aber eigentlich haben wir gar nicht so genau zugehört weil wir alle besessen waren von ihren wunderschönen Haaren. Oder bin nur ich das?

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Siehst du, was ich meine mit ihren Haaren? Seufz. Und nun lassen wir Kure Bazaar gleich vom Profi auftragen!

Kure Bazaar Nagellack in «Hope», 21.50 Franken

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WAS DU ÜBER KURE BAZAAR WISSEN MUSST:

  • Man spricht es «Kjuur Basar» aus, und nicht «Kuh-reh»
  • Organic-Nagellack gibt es leider (noch) nicht, aber bei Kure Bazaar sind immerhin 85% der Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs, wie z.B. Zellstoffe, Getreide, Baumwolle, Kartoffeln oder Mais.
  • Die Zusammensetzung ist 100% vegan
  • Die Gründerin von Kure Bazaar, das Model Kartika Luyet, ist nicht nur schaurig schön, sonder auch noch Halbschweizerin (ihr Vater kommt aus der Romandie) und somit schon fast eine von uns. Und nett ist sie auch. Und die Haare. Das hält keiner aus!

Kure Bazaar's Kartika Luyet, Copyright Garance Doré

Hier nomal Kartika Luyet, eingefangen von Street Style-Göttin Garance Doré. I might need those shoes, too!

DAS HEY PRETTY FAZIT zu den Lacken, nicht zu den Schuhen:

Ich bin ja wirklich sowas wie ein Nagellack-Junkie und teste mindestens dreimal pro Woche neue Lacke und Lackkombos aus und kann dir bestätigen, dass Kure Bazaar mindestens so gut hält wie die «giftigeren» Konkurrenzmarken. Während der Maniküre in der Schminkbar habe ich «meine» Maniküristin ausgequetscht, die an mir zum ersten Mal die neuen Lacke getestet hat – und sie war sehr glücklich mit den Formulierungen und der Anwendung… und das will was heissen.

Vollends glücklich macht mich aber dann die grosse Farbpalette. Ist dir der jadegrüne Farbton Hope ein bisschen zu crazy, kannst du auch auf klassisches Rot setzen, gugg hier an Beauty-BFF Katrin von «The Beauty Experience»:

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…und hier an mir geswatched, bei strahlendem Sonnenschein. Und mit Tulpen. Die wären im Fall auch ganz weit oben auf meiner «makes-me-happy»-Liste…

Kure Bazaar Nagellack in «Mademoiselle K», 21.50 Franken

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Ahhh. Mein Puls hat sich gerade erneut verlangsamt.

Würdest du mir jetzt ein Brownie geben, müsste ich dich heiraten.

So starten wir total glücklich und mit perfekt manikürierten Nägeln in den Tag. Die kannst du dir selbst verpassen oder in einer der Schminkbar-Filialen applizieren lassen. For ze little daily luxus und so.

Bis morn, Gorgeous! Und bist du nicht stolz auf mich, dass ich das Wort «Montag» kein einziges Mal erwähnt habe?

Die Kure Bazaar Nagellacke gibt’s neu im Online-Shop www.kurebazaar.ch, auf www.greenlane.ch und in der Schminkbar Zürich

KURE BAZAAR Kale

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Steffi liebt: Wirksame Anti-Aging-Produkte, den Geruch eines Sommergewitters, ihre Heimatstadt Zürich und Menschen, die genauso laut lachen wie sie.

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