Also, an mir ist schon eine Reiseleiterin verlorengegangen. Zwar nerven sich zwischenzeitlich verschiedene Familienmitglieder und Freund*innen, dass ich beim Reisen stets mit Plan A, B und C ausgerüstet bin, aber Fakt ist, dass ich wahnsinnig gerne Hotels, Restaurants und Ausflüge plane. Speziell dann, wenn ich eine Gegend zum ersten Mal erkunde!
So auch letzte Woche, als ich mit dem Tigerprinzen und unseren BFFs Nadia und Roller zu einem achttägigen Road Trip aufgebrochen bin: Mit dem Auto aus unserer Heimatstadt Zürich losfahren und die schönsten Ecken der Provence entdecken, und das möglichst mit maximal 2.5 Stunden Autofahrt pro Tag?
OUI, VOLENTIERS!
Und weil ich nun glücklich und vollgefressen wieder Zuhause bin und mich wahnsinnig freue, dass (fast) alle unsere Provence-Highlights VOLL TOLL waren, teile ich nun mit dir und euch unseren Trip von Zürich über Vienne, Orange und Avignon nach Cassis an der Cote d’Azur, und über Aix-en-Provence, Sisteron und Grenoble wieder zurück nach Hause:
Reisetipps, Hotels und feine Restaurants inklusive. Tu est prête? On y va!
DAY 1: ZÜRICH – VIENNE ODER LYON (Fahrzeit ca. 5h)
Okay, den einzigen Stolperstein hatten wir direkt am Anfang unseres Road Trips: Der Tigerprinz hatte die Route mit Hilfe von KI zusammengestellt, und als ersten Halt wurde ihm eigentlich Lyon empfohlen. Da wir bereits letztes Jahr dort waren, haben wir uns stattdessen fürs rund 20 Minuten südlich von Lyon gelegene Städchen Vienne entschieden, welches dann… naja, e bitz langweilig war. SORRY, VIENNE!
Da das Hotel aber hübsch genug, und das Abendessen dort äusserst fein war, führe ich es hier trotzdem in meinen Road Trip-Tipps auf… würde aber absolut empfehlen, den ersten Halt in Lyon zu machen, denn Lyon ist ein toller Mix aus Grossstadt-Eleganz und entspanntem Frankreich... mit umwerfenden Restaurants und Cafés bespickt!

Hotel-Tipp Vienne: Grand Hotel de la Poste, 47 Cours Romestang, F-38200 Vienne (DZ «Chambre Economique» ca. 120 Euro mit Frühstück für 2 Personen), Hotel hat keinen eigenen Parkplatz, aber das Bahnhofs-Parking ist sehr nahe gelegen.
Restaurant-Tipp Vienne: Le Glacier, 61 Cours Romestang, F-38200 Vienne – Eine erstaunlich schön eingerichtete, extrem feine Brasserie direkt beim Bahnhof mit umwerfenden Fischgerichten und Meeresfrüchten.




ODER EBÄ GLEICH NACH LYON:
Hotel-Tipp Lyon: Hôtel Silky by HappyCulture, 2 Place Francisque Regaud, F-69002 Lyon – ein herziges, hippes Boutique-Hotel mitten in der Fussgängerzone der Innenstadt (DZ ab ca. 90 Euro).
Restaurant-Tipp Lyon: Le Comptoir de L’Atelier, 49 Rue Mercière, F-69002 Lyon – Ein kleines Restaurant mit lokalen Spezialitäten und sehr nettem Service, mitten in der Altstadt gelegen. Und fürs Frühstück (all day!) unbedingt zu Diploid Coffee & Kitchen, 18 Rue de la Platière, F-69001 Lyon.
Things to do in Lyon: Mit der Bahn zur Notre Dame de Fourviere hochfahren, und nicht (wie wir) etwa eine Stunde zu Fuss von hinten hochschlängeln… die Aussicht (und auch die Kirche selbst) lohnen sich extrem!
DAY 2: VIENNE/LYON – ORANGE (Fahrzeit ca. 2h)
Hotelfrühstück ist eines der grössten Glücksgefühle jeder Reise (für mich, jedenfalls!), und hier hat das Grand Hotel de la Poste in Vienne seinem Namen alle Ehre gemacht! Frisch gestärkt sind wir losgedüst nach Orange: Hier befinden sich gleich zwei der am besten erhaltenen römischen Monumente Europas – ein riesiges Théatre Antique, ein Amphitheater in dem regelmässig Konzerte, Opern und Theater aufgeführt werden, sowie ein Triumphbogen. Und eine wirklich schmucke Altstadt mit lauschigen Plätzchen und herzigen Cafés.

Hotel-Tipp Orange: Grand Hotel d’Orange, 8 Place Lages, F-84100 Orange (DZ ca. 220 Euro mit Frühstück für 2 Personen und Parkplatz) – ein wirklich schmuckes, neu renoviertes Hotel mitten in der Altstadt mit Zimmern im Boho-Style und grosser Innenhof-Terrasse.
Restaurant-Tipp Orange: Festival Café, 5 Pl. de la République, F-84100 Orange für einen Lunch oder Znacht unter schattenspendenden Bäumen und bei Régal Tendence Artisan Chocolatier Glacier ein feines Glacé schlecken!
Things to do in Orange: Das römische Theater besuchen und die vielen Treppen steigen, um die verrückte Akustik und die Aussicht zu geniessen, und dabei auch gleich das historischen Museum Orange besuchen. Tipp: Im Gift Shop des Theaters gibts megahübsche (nicht-kitschige) Lavendelkissen zu kaufen!





DAY 3: ORANGE – AVIGNON (Fahrzeit ca. 1h)
Auf dem Weg wollten wir eigentlich noch nach Gordes, doch das kleine Örtchen war am Samstagmittag bereits hoffnungslos überfüllt, sodass wir nur die Aussicht darauf schnell fotografieren konnten und dafür direkt nach Avignon gefahren sind… und hey, ist das chouette!
Die «Papststadt» der Provence befindet sich in einer alten Ringmauer, und da sich unser Hotel auch direkt in diese historische Festung einreiht, konnten wir direkt durch einen der grossen Torbogen fahren und im alten Kloster Saint Louis einchecken… echt praktisch! Zu Fuss lässt sich Avignon wunderbar entdecken, doch wir wollten echli mehr Touristen feiern und haben uns eine Fahrt mit dem Mini-Zug gegönnt, was wirklich SEHR Spass gemacht hat!

Hotel-Tipp Avignon: Hôtel Cloitre Saint Louis, 20 Rue du Portail Boquier, F-84000 Avignon (DZ «Chambre Economique» ca. 120 Euro mit Frühstück für 2 Personen). Was für ein einzigartiger Ort! Das Hotel befindet sich in einem ehemaligen Jesuitenkloster aus dem 16. Jahrhundert, und du lebst tatsächlich in altem Gemäuer: Die Zimmer sind recht modern renoviert, und wir mussten die Kapelle durchqueren, um unseres zu erreichen! Ziemlich cool!
Restaurant-Tipp Avignon: Tulipe Café & Restaurant, 7 Rue des Trois Faucons, F-84000 Avignon (direkt dem Concept Store Le Nid angeschlossen, der sooo tolle Design-Stücke hat, unbedingt besuchen!) – der beste Lunch der ganzen Reise in einem nachhaltigen, super-frischen Café. Löv!
Und für ein feines Dinner mit lokaler Küche: Au Chineur, 78 Place des Corps Saints, F-84000 Avignon… hier soll es auch tolles Frühstück geben.
Things to do in Avignon: Eine Fahrt mit dem Petit Train Touristique d’Avignon für einen geschichtlichen Recap der Stadt, und um die vielen kleinen Gassen zu sehen… und man kann den riiiesigen Papstpalast wirklich kaum verpassen (obwohl wir ihn nur von aussen bewundert haben).




DAY 4: AVIGNON-CASSIS (Fahrzeit ca. 1.5h)
So, fertig Städte, hello Côte d’Azur! Nachdem sich unsere Fahrt zeitlich fast verdoppelt hat wegen eines brennenden Lastwagens auf der Route de Soleil, haben wir kurz nach dem Mittag Cassis erreicht, und damit das «Herzstück» unseres Road Trips:
Meine Freundin Elise aus Paris liebt diesen etwas versteckten Küstenort zwischen Marseille und Toulon, und ich verstehe auch instantannément, warum: Zwischen kleinen, von steilen Sandsteinwänden umgebenen Buchten befindet sich ein zauberhaftes Fischerdorf mit bunten Häusern, einem ruhigen Yachthafen und unzähligen Möglichkeiten, sich in der Natur zu vergnügen, ob auf dem Boot oder in den Wanderschuhen. Oh, und by the way: man spricht den Ort «Cassi» aus, also ohne «s»… wenn man das «s» von Cassis hört, ist dafür die schwarze Johannisbeere gemeint!



DAY 5 AND 6: CASSIS
Der erste Volltreffer war unser 60’s-inspirierte Hotel, das nur 6 Gehminuten vom Dorfkern entfernt lag, direkt mit eigenem Strand und Beach Club… und hier konnten wir nach 4 Tagen aus-dem-Koffer-leben endlich mal alles auspacken und uns im hellen, beach-clubby-Zimmer richtig einrichten! Täglich irgend ein Ausflügli, oder in der Fussgängerzone von Cassis neue Sneakers kaufen oder Glacé schlecken… oder einfach auf der erstaunlich gemütlichen, sichtgeschützten Terrasse unter dem Sonnenschirm chillen und ein paar Stunden lesen – ausspannen lässt es sich in Cassis wunderbar!

Hotel-Tipp Cassis: Hotel de la Plage Mahogany, 19 Ave. de L’Amrila Ganteaume, F-13260 Cassis – ganz klar mein neues Lieblings-Hotel in Frankreich, das ich am liebsten als Geheimtipp für mich behalten würde! Helle, hübsch im Ibiza-Style eingerichtete Zimmer (Sea View Room buchen für die tolle Terrasse mit direktem Meerblick), genialem Frühstückbuffet und toller Terrasse. Und das Hotel hat auch einen eigenen kleinen Spa! Unser Doppelzimmer mit Sea View kostete ca. 300 Euro pro Nacht und war damit zwar das Teuerste der ganzen Reise, aber mega worth it!
Restaurant-Tipp Cassis: Le Poisson Rouge, Impasse Farine, F-13260 Cassis – Ein umwerfendes kleines Feinschmecker-Lokal, das nicht nur Fisch, sondern auch tolle Fleisch- und Vegigerichte serviert aus einer kleinen Karte. Absolutes Highlight!
Things to do in Cassis: Eine Bootstour zu den schönsten «Calanques» buchen… eine der kurzen Touren mit 5 Calanques – allesamt Teil eines Nationalparks – dauert ca. 1h20min und genügt völlig, wenn du dazu neigst, seekrank zu werden. Die Fahrt kann ganz schön schaukelig werden!




Auch unmissable, ob mit dem Auto oder zu Fuss: Die «Höhenstrasse» über Cassis, die Route des Crêtes, die zur pittoresken Calanque des Figuerolles führt… für Schweizer*innen ist die kurvige Strasse ein Klacks zum Fahren, und du wirst dann mit einer wirklich schönen, ruhigen Bucht belohnt, in der es auch ein Restaurant und ein Café gibt. Badehose nicht vergessen!



Und: Die ganze Provence ist für Roséwein berühmt… in Cassis gibt es einige Weingüter, von denen die Domaine de Paternel die «berühmteste» ist – ihr Rosé ist wirklich eine Wucht!

Day 7: CASSIS – LOURMARIN – SISTERON (Fahrzeit total ca. 2.5h)
Etwas widerwillig sind wir nach dem ausgiebigen Frühstück im Hôtel de la Plage ausgecheckt… der kühle Küstenwind und die fehlende Sonne machten den Abschied dann doch nicht so schwer – und der nächste Halt auf dem Provence Road Trip war nur gerade 45 Autominuten entfernt:
Aix-en-Provence liegt direkt auf dem Weg und ist – insbesondere auch für Shopping-Queens, weil es hier echt tolle Boutiquen und Märkte gibt, ein hübsches City-Highlight in der Provence. Wir haben hier zwar nur kurz Zmittag gegessen und sind etwas herumflaniert, und sind dann weiter zum zweiten wichtigen Zwischenstopp des Tages:



Dieses schmucke Dörfchen gehört offenbar zu den schönsten des Landes, und ich kann nur bestätigen: So hübsch, so einladend und soooo feine Cafés und Restaurants gibts hier… Unverpassbar für einen 1-2 Stündigen Aufenthalt – würkli!
Ein bisschen bergig ging die Fahrt dann weiter nach Norden, direkt ins imposante Felsengebirge von Sisteron, wo sich ein kleines Dorf im Schatten eines riesigen Felsens nistet und ebenfalls mega hübsch ist für einen Kurzbesuch.

Hotel-Tipp Sisteron: Le Patio de Sophie, 208 Rue Droite, F-04200 Sisteron – was für ein zauberhaftes Boutique-Hotel! 18 Zimmer in drei verwinkelten Altstadt-Häusern verteilt, die allesamt wunderschön eingerichtet sind mit viel Geschmack und Liebe zum Detail… und eines der feinsten Hotel-Frühstücke seit Langem (DZ ab ca. 170 Euro).
Restaurant-Tipp Sisteron: Il était une fois, 39 Ave. Paul Arène, F-04200 Sisteron – war leider schon völlig ausgebucht als wir ankamen, ist aber laut Hotelier das beste Restaurant im (kleinen!) Sisteron.


DAY 8: SISTERON – CHARANCE – GRENOBLE (Fahrzeit total ca. 3.5h)
Offiziell sind wir zwar immer noch auf Provence Road Trip, aber die Fahrt über breite Landstrassen belohnen einen mit unglaublichen Panoramen und machen klar, dass wir uns hier ins Gebirge aufmachen. Auf dem Weg haben wir auch noch eine kleine Sehenswürdigkeit angepeilt, nämlich die Domaine de Charance, oberhalb der Stadt Gap:
Hier gibts einen schönen Spaziergang durch Schlosswäldchen und Flüssen, und obwohl das kleine Schloss für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, gibts eine geniale Aussicht über Terrassengärten und Springbrunnen… ein toller Ort für ein Picknick!

Über die Panorama-Route sind wir dann nach weiteren rund 2 Stunden dann am frühen Abend in Grenoble eingetroffen… und konnten direkt in einem der verrücktesten Hotels der Reise einchecken, welches ich NUR für den doofen Namen gebucht habe: Das RockyPop!

Hotel-Tipp Grenoble: RockyPop Grenoble, 9-11 Rue de Strasbourg, F-38000 Grenoble (DZ ab ca. 90 Euro) – eine Mischung aus Konzertlokal, Hard Rock Café, Rock’n’Roll-Diner und Hipster-Spielplatz… inklusive Videogame-Automaten, Karaokebar, Innenhofgarten und wirklich cool eingerichteten Zimmern. Spassig, jung und erstaunlich ruhig nachts!
Restaurant-Tipp Grenoble: Wir haben im RockyPop Znacht gegessen (fein, aber nicht umwerfend)… hätten aber gerne das Restaurant Le Seven angesteuert, wenn es noch einen freien Tisch gehabt hätte!
Things to do in Grenoble: Kirchen gucken, Museen besuchen… und mit der kultigen «Luftblasen-Seilbahn» in 360°-Kugelgondeln auf die Fort de la Bastille, die hoch über der Stadt thront und einen Blick auf die längste Allee Frankreichs bietet (nein, das ist NICHT die Champs Elysées!).



DAY 9: GRENOBLE – ZÜRICH
Von Grenoble aus fährt man über das absolut schmucke Annency via Genf wieder in die Deutschschweiz… diese Strecke war mit ca. 4 Stunden nur die zweite «lange» Strecke… und wirklich easy machbar auf der Autobahn. Ein Lunch-Stopp in Annency lohnt sich aber auch sehr!

Allgemeine Road Trip-Tipps für Frankreich:
- Ich bin ein grosser Google Map-Fan und gebe vor einer Reise alle Adressen, Restaurant-Tipps und Sehenswürdigkeiten separat in einer Favoritenliste ein: Das hilft einem vor Ort dann wirklich weiter und man findet seine Wunschdestination viel leichter, und kann sich die Route (auch zu Fuss) direkt anzeigen lassen.
- Während in Paris fast alle «locals» gut Englisch sprechen, kommt man in kleineren Orten oft nur mit Französisch zum Ziel. Es lohnt sich, die wichtigsten Begriffe auf Französisch vorher auswendig zu büffeln oder vor Ort Übersetzungs-Apps zu benützen. Und gell, IMMER «Bonjour, Madame» oder «Bonjour, Monsieur» sagen, wenn du einen Laden oder ein Restaurant betrittst… und auch wieder «aur revoir, Madame/Monsieur»… alles andere gilt als mega unhöflich!
- Hinterlasse keine Wertsachen im Auto. Viele öffentliche Parkplätze sind tagsüber rappelvoll, doch nachts können sie ziemlich ausgestorben sein. Jacken, Taschen etc. solltest du also im Kofferraum mit Sichtschutz lassen. Sonst fühlt man sich total sicher in der Provence!
- By the way: Der berühmte Lavendel der Provence blüht in der Regel von Mitte Juni bis August, falls du dir ein Foto bei den riesigen Feldern gönnen möchtest. Hierfür steuerst du am besten die Regionen Drôme Provençale, Verdon oder die Ardèche an.
- Auf den französischen Autobahnen ist das Péage-System supereinfach zu navigieren! Touchless-Systeme mit Kreditkarten gibts überall (du brauchst also kein Bar- oder Kleingeld!), und auf unserer rund 1500 km langen Fahrt haben wir insgesamt geschätzt 100 Euro ausgegeben für die Maut.
- In den meisten Restaurants und Cafés bezahlt man drinnen an der Theke an der Kasse: Gerade wenn du draussen etwas isst oder trinkst, kannst du meist einfach reinspazieren und zahlen gehen und musst nicht noch extra den Kellner herwinken.
- Trinkgeld gibt man in Frankreich in der Regel nur nach dem Aufrund-Prinzip, oder wenn der Service wirklich aussergewöhnlich gut war. Was ICH aber immer mache, ist dem Putzpersonal im Hotel einen separaten Batzen zu hinterlassen: Dafür hole ich mir extra anfangs der Reise kleinere Banknoten, damit ich immer zwischen 10 und 20 Euro hinterlegen kann… sonst kommt man echt gut durch in Frankreich mit Bankkarten (oder in grösseren Orten) Apple Pay.
- Und ein letzter Steffi-Tipp: Ich vertrage die Sonne schlecht und habe darum immer sowohl eine (frische!) Sonnencreme wie auch ein Baseball Cap im Auto, damit auch spontane Spaziergänge nicht zu Sonnenbrand-Exkursionen werden.
Falls dich dieses Provence Road Trip Feature gluschtig gemacht hat, lade ich dich total herzlich ein, diesen Beitrag zu bookmarken und meinen Road Trip frech zu klauen… und wenn du schon totaler Experte oder Expertin bist und für uns alle weitere Provence-Tipps hast, freuen wir uns alle über deinen Kommentar!
Bisoubisou und Happy Tuesday!


6 Comments
Wunderbar! Danke für den tollen Reisebericht 😊!
Soooo gerne, liebe Elisabeth!
Wow, das sieht wirklich toll aus, danke für die Tipps!
Total gerne!!!
Das macht eim grad sehr gluschtig.Merci für dä super Reisebricht:-)
Avec beaucoup de plaisir:-)